
Team

Tanja Forcellini
Alle Richtungen meines Tuns haben ein gemeinsames Ziel, das gleichzeitig auch zu meiner Berufung geworden ist. Und dafür bin ich dankbar.
Auf einer Reise durch Australien und den fernen Osten im Jahr 1999 lernte ich Ashtanga Vinyasa Yoga kennen und schätzen. Auf meinem persönlichen Lebensweg, verbunden mit vielen Fragen, hat mich Yoga immer wieder erneut auf den Pfad der Antworten geführt.
Als ich mit Yoga begann, waren mir viele Zusammenhänge verschiedener Yogawege mit alternativen Gesundheitssystemen, wie zum Beispiel der Meditation, der Energiearbeit, der Klangtherapie, der Stressprävention und der Resilienzarbeit noch nicht bewusst. Ich konnte zwar oft wahrnehmen, dass Zusammenhänge bestehen, aber ich fand keine Worte dafür. Dies trieb mich an, zu forschen, zu experimentieren und mich auf Neues einzulassen, was bis heute ein Teil meines neugierigen Wesens geblieben ist.
In den unterschiedlichsten Lebensphasen meines Lebens hat sich Yoga angepasst und kommt in einer unterstützenden Form daher. Manchmal zeigte es sich als Körperübung - bewegungsfreudig oder entspannend - dann als Stille, in Form von Meditation. Während turbulenten Zeiten und damals während der Geburt meines Sohnes, unterstützen mich vor allem die Atemübungen. Die Achtsamkeitsmeditation lässt mich im Alltag öfters gewahr sein und seit ein paar Jahren bereichert Yoga mein Leben in der therapeutischen Form des Hormonyoga und der feinstofflichen Energie- und Chakrenarbeit. Alles in allem hat mich Yoga und vor allem die Meditation gelehrt, dass am Auf und Ab des Lebens nichts zu ändern ist, sehr wohl aber, dass ich Einfluss darauf habe, wie ich damit umgehe. Und, dass die Widerstandfähigkeit im Alltag unabdingbar ist.
